Kinderrechte in Deutschland
Engagement – Information – Vernetzung

26.11.2008

Deutsches Kinderhilfswerk veröffentlicht Kinderreport und Forderungskatalog

Im neuen Kinderreport des Deutschen Kinderhilfswerkes schlagen Deutschlands Wissenschaftler Alarm! Erschreckende Erkenntnisse zur Lage unserer Jüngsten und Ärmsten im Lande müssen die politisch Verantwortlichen in Deutschland endlich zum Handeln zwingen!

Der vorliegende Kinderreport beleuchtet u.a. die Aspekte Kinderarmut und Medien, Gesundheit und Ernährung. Einen Schwerpunkt bildet ferner die Sicht auf Kinder mit Migrationshintergrund. Zum Schluss finden Sie Vorschläge und Anregungen, wie es in Deutschland gelingen kann, Wege aus der Kinderarmut zu finden.

Doch nicht nur die Beiträge zeigen dies auf, auch Einrichtungen, die sich Tag für Tag um Schritte aus der Kinderarmut bemühen, stellen sich erstmalig im Kinderreport vor.

Der „Kinderreport 2007“ erscheint im Velber-Verlag und hat die ISBN-Nummer 978-3-86613-417-1.

Michael Kruse, stellvertretender Bundesgeschäftsführer und Pressesprecher
(Tel.: 0173 / 60 43 516)


Bei Rückfragen: Michael Kruse, Pressesprecher (030/30 86 93 11)

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
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Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit 50 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.