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Familie Meier

Kurzbeschreibung:

Sehr lustiges Staffelspiel, das auch zur Gruppenbildung einsetzbar ist. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Zettel mit den Namen von Familienmitgliedern verschiedener Familien. Auf Kommando müssen sich die Mitglieder der einzelnen Familien zusammenfinden und nach einer Reihenfolge anordnen.

Methodentyp:
Spiel
Altersgruppe:
8 - 99
Gruppengröße:
20 - 40
Dauer:
ca.10 Minuten
Verfahrensart:
sprechen
lesen
hören
sich bewegen
Phase:
am Anfang
zwischendurch
in den Pausen
Spielcharakter:
Spiel mit einer (Teil-)Gruppe als Gewinner
Anzahl Personal:
1
Personal:
(Spiel-) Leiterin/(Spiel-) Leiter
Benötogtes Material:
Kärtchen mit Familiennamen und Verwandschaftsgrad (Vater, Oma, Opa usw.) (siehe <a href="images/methoden/downloads/49/kopiervorlage.pdf">Kopiervorlage</a>)
Meterialbedarf:
gering
Sozialform:
in der Gesamtgruppe
Ziele:
Paare und Gruppen bilden
Eis brechen und entmuffeln (allgemeines Warming up)
Spaß haben und lachen
Abbau von Bewegungsdefiziten/Intensive Bewegung
Aktivierung bei Lustlosigkeit
Durchführung:

1. Entsprechend der Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden kleine Kärtchen mit Familiennamen vorbereitet und gemischt (siehe Kopiervorlage). Jede Familie hat die selbe Anzahl an Mitgliedern, (z.B.Vater Meier, Mutter Meier, Sohn Meier und Tochter Meier, Tante Meier, Opa Meier, Oma Meier... Entsprechend werden Karten mit anderen Namen vorbereitet, z.B. Geier,Reier, Dreier etc.). Die Namen sollten sich sehr ähneln.

2. Die Kärtchen werden an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer verteilt. Es werden ebenso viele Stühle wie Familien bzw. Gruppen bereitgestellt.

3. Auf das Zeichen der Spielleitung setzen sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Bewegung und gehen kreuz und quer im Kreisherum (Musik!).

4. Sie tauschen dabei mit anderen immer wieder ihre Kärtchen.

5. Gibt die Spielleitung ein Zeichen, so müssen sich alle "Familienangehörigen" zusammenfinden und gemeinsam auf einen Stuhl setzen. Zuunterst sitzt Vater Meier, darauf Mutter Meier, dann Sohn und Tochter Meier, dann Opa und Oma, evtl. Uropa und Uroma oder Onkel und Tante Meier - je nach Bedarf. (Die Spielleitung muss die Reihenfolge, egal wie sie aussieht, vor Spielbeginn deutlich ansagen.)

6. Die schnellste Gruppe hat gewonnen.

7. Nun kann sich eine neue Runde anschließen, in der die Kärtchen erneut getauscht werden.

Hinweise zur Durchführung:

- Während des Spiels entsteht ein lautes Stimmengewirr.

- Das Spiel sollte mit mindestens 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gespielt werden.

Pädagogische Hinweise:

keine

Varianten:

keine

Sonstiges:

keine Angaben

Beispiel:

kein Beispiel vorhanden