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Methodenspeicher

A-ram-sam-sam

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Sprach- und Kreisspiel, bei dem die Spielleitung eine Geschichte erzählt. Wenn sie einen bestimmten Spruch sagt, müssen alle mitsprechen und Bewegungen ausführen. Bringt garantiert Spaß.

Alter: -

Gruppengröße: -

Bewegungsorientiertes Abstimmungsverfahren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehen zu Musik um große Felder mit den jeweiligen Vorschlägen herum. Stoppt die Musik, positionieren sie sich. Wenig oder gar nicht besetzte Felder werden gestrichen. Eine neue Runde beginnt.

Alter: -

Gruppengröße: -

Advance Organizer

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Der Veranstaltungsablauf wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu Beginn mündlich mitgeteilt oder (dauerhaft) visualisiert. Sie wissen nun, was sie erwartet und können sich auf die Situation einstellen. Das schafft Vertrauen und Sicherheit und unterstützt eigene Strukturierungsprozesse.

Alter: -

Gruppengröße: -

Alle in eine Reihe

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Aufgabe aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist es, sich so schnell wie möglich nach von der Spielleitung vorgegebenen Kriterien sortiert in einer Reihe aufzustellen.

Alter: -

Gruppengröße: -

Alle machen, was Heidi macht

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Wer den Hut aufhat, ist Heidi ... und Heidi macht was sie will ... alle anderen machen es ihr nach. Der Hut wechselt. Die neue Heidi macht wieder was sie will ... Stimmung garantiert!

Alter: -

Gruppengröße: -

Ampelspiel

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Schnelles und vielfältig anwendbares Verfahren, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Hochhalten von Kärtchen in Ampelfarben zu Impulsfragen, Thesen, Vorschlägen usw. ihre Ablehnung (rot), ihre Zustimmung (grün) äußern oder Unentschiedenheit und weiteren Diskussionsbedarf anmelden (gelb).

Alter: -

Gruppengröße: -

Ampelwartebank

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Mit dieser Aktion wird auf die Benachteiligung von Fußgängern durch hohe Ampelwartezeiten hingewiesen. An einer schlecht geschalteten Fußgängerampel wird eine Bank aufgestellt und als Ampelwartebank ausgewiesen. Die Aktion weckt Interesse und man kommt mit Passanten über das Problem ins Gespräch .

Alter: -

Gruppengröße: -

Angestiftet

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Jeweils zwei der Teilnehmenden verbinden ihre ausgestreckten Zeigefinger mit Hilfe zweier dicker Stifte, die sie mit den Fingerkuppen halten. So "angestiftet" stehen sie im Raum und vollführen gemeinsam Bewegungen und Figuren. Dies erfordert viel Einfühlungsvermögen und Konzentration.

Alter: -

Gruppengröße: -

Ansichtskarten

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Kinder gestalten Ansichtskarten für eine imaginäre Freundin oder einen imaginären Freund. Welche Sehenswürdigkeit aus dem Stadtteil möchten sie ihr oder ihm zeigen? Sie malen ihren "Lieblingsort" in ihrem Stadtteil auf die "Bildseite" der Karte.

Alter: -

Gruppengröße: -

Apfelsinchen

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Bei diesem Logikspiel müssen die Spielerinnen und Spieler herausfinden, was Apfelsinchen nicht mag, denn: "Apfelsinchen mag keinen Tee, aber Kaffee".

Alter: -

Gruppengröße: -

Druckversion

(egal)
Allgemein
--> Arbeitsphase: Erarbeitung - Kreativität/Fantasie anregen und freisetzen
--> Prioritäten festlegen
--> Gemeinsamkeiten und Differenzen suchen und darüber diskutieren
--> Sensibilisierung und Orientierung
--> Darstellen der subjektiven Lebenswelt
--> mit Kindern und Jugendlichen in Dialog und Kontakt treten
--> Überblick über unterschiedliche Jugendcliquen und -szenen zu gewinnen
--> Kontaktaufnahme
--> Beschreiben von subjektiven, lebensweltlichen Dimensionen
--> Portrait einer bestimmten Jugendclique beschreiben
--> besseres Verständnis sozialräumlicher Aneignungsprozesse von Jugendlichen
--> Einblicke in einen Sozialraum bekommen
--> Einblicke in die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen erhalten
--> Informationen über spezifische Orte sammeln
--> Verfahren zur Datenerhebung
--> Auskünfte über Wohn- und Freiteitorte erhalten
--> Bewertung der Lebenswelt aus Sicht der Kinder und Jugendlichen
--> Meinungen und subjektive Beurteilung seitens der Bevölkerung
--> Verstehen von sozialräumlichen Zusammenhängen
--> Auseinandersetzung mit der Außenwahrnehmung der Kinder und Jugendlichen in der Öffentlichkeit
--> Erstellen von Tagesplänen
--> Erstellen von Wochenplänen
--> Vermittlung von Einblicken in den - nicht öffentlich sichtbaren - Teil des Lebens von Kindern
--> Einschätzung von Brachflächen und Hinterhöfen im Stadtteil
--> Denkanstöße geben
--> Alltag aus Sicht der Kinder thematisieren
--> bewusste Wahrnehmung des Alltags
--> gedanklich mit Alternativen zum Alltag vertraut machen
--> Entwicklung von Projektideen für eine kinderfreundliche Gemeinde
--> Erfahrungsaustausch
--> Sensibilisierung für Kinderinteressen
--> Optimierung des Verwaltungshandeln
--> Klärung der Fragen: Wie selbstverständlich ist Beteiligung? Findet Beteiligung statt?
--> Überprüfung eigener Alltagstheorien über Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen
--> Verantwortung übernehmen
--> konkrete Auseinandersetzung mit dem Thema
--> Ideen werden auf ihre Realisierbarkeit überprüft
--> konkretes Weiterarbeiten nach einer Ideensammlung
--> Ideen nach verschiedenen Kriterien auf Realisierbarkeit überprüfen
--> neue Vorhaben in einem Dorf/Stadtteil realisieren
--> zur Strukturierung einer Ideensammlung für ein Projekt oder ein Vorhaben
--> zur Planung der nächsten Handlungsschritte, um ein Vorhaben oder ein Projekt umzusetzen
--> zur Motivation, dass erste Schritte der Umsetzung selbst in die Hand genommen werden (können)
--> als Methode in einem Entscheidungsworkshop
--> Auswahl treffen oder eine Prioritätenliste aus Vorschlägen und Ideen erarbeiten
--> demokratische Entscheidungen treffen
--> Bewertung einer Ideensammlung
--> Motivation von Kindern, sich weiter an Projekten für mehr Kinderfreundlichkeit zu beteiligen
--> aktivierendes und lockerndes Element zu Beginn einer Veranstaltung
--> ein erstes Gruppengefühl zu erzeugen
--> Alternative oder Ergänzung zur üblichen Teilnehmerliste
--> unkommentierte Freisetzung von Kritik und Frustration
--> Kopf frei zu bekommen für die Phantasiephase
--> Einstiegsmethode bei Planungsprozessen
--> Kinder und Jugendliche ernsthaft beteiligen
--> sinnvollen Handlungsplan zu erarbeiten
--> Motivation für kleine Beteiligungsprojekte
--> mit Jugendlichen in Kontakt und Dialog treten
--> Aufschluss über das Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen
--> Erzeugen Bewegungs- und Zeitdiagramm der Kinder und Jugendlichen einfach u. grob
--> Einstieg in die Lebensweltanalyse der Gemeinde
--> erste Bestandsaufnahme
--> Sensibilisierung und Orientierung im Stadtteil
Beziehungsorientiertes Arbeiten
--> Kennenlernen (allgemein)
--> Förderung und Entwicklung des Vertrauens
--> Kennenlernen (mit Namen)
--> Kennenlernen (mit Eigenschaften, Vorlieben usw.)
--> Förderung und Anregung der Kommunikation
--> Rollen (in der Gruppe und allgemein) reflektieren
--> Thematisierung und Abbau von Konflikten
--> Förderung und Entwicklung der Zusammenarbeit/Kooperation
--> Thematisierung und Reflexion der Beziehungsebene
--> Eis brechen und entmuffeln (allgemeines Warming up)
--> Abbau von Hemmungen und Barrieren
--> Kontakt halten
--> Selbst-/Fremdbilder reflektieren
--> Förderung der Verantwortungsübernahme
--> Förderung und Entwicklung des Gruppenklimas
--> Erkennungszeichen schaffen
--> Stimmungsbild erstellen
--> sich als Gruppe erleben (1. Kooperation)
--> Entscheidungsstrukturen thematisieren
Themenbezogenes Arbeiten
--> nach Regeln über ein Thema diskutieren
--> Ideen entwerfen und sammeln
--> Assoziieren (frei und thematisch)
--> Entscheidungen treffen
--> in Themen einsteigen
--> (Problem-) Lösungen finden und sammeln
--> Informationen beschaffen und sammeln
--> Denkschablonen aufbrechen
--> Visionen entwickeln
--> (eigene/andere) Positionen wahrnehmen
--> Gegenargumente vergegenwärtigen
--> Eigene Wahrnehmung dokumentieren
--> in Planungsprozesse einsteigen
--> Sammlung/Nennung von Kritik/Problemen/Negativem
--> Wünsche sammeln und benennen
--> Argumentieren und überzeugen
--> Ist-Zustand beschreiben
--> Sammlung/Nennung von Positivem
--> Wissen erweitern
--> Auswahl von Themen und Vorschlägen
Prozessorientiertes Arbeiten
--> Rückmeldung geben/ Feedback (allgemein)
--> Förderung und Anregung der Kreativität/Fantasie
--> Paare und Gruppen bilden
--> Förderung und Wiederherstellung der Konzentration
--> Ruhe in die Gruppe bringen
--> Erwartungen abfragen
--> Meinungsbild zu einem Thema/einem Vorschlag erstellen
--> Abläufe transparent machen
--> anwärmen und einstimmen (thematisches Warming-up)
--> Arbeitsvertrag schließen/ Regeln festlegen
--> Spaß haben und lachen
--> Förderung und Anregung der Wahrnehmung
--> Evaluation und Bewertung (allgemein)
--> sich für Geleistetes loben
--> Eine Arbeitsphase abschließen
--> weiteres Vorgehen planen
--> Förderung und Entwicklung von Problemlösefähigkeiten
--> Rückmeldung geben (Zwischen-Feedback)
--> Abbau von Bewegungsdefiziten/Intensive Bewegung
--> Förderung und Entwicklung der Argumentationsfähigkeit
--> Förderung und Entwicklung des Gedächtnisses
--> Prozesse/Arbeit in der Gruppe verbessern/verändern
Im Vorfeld
--> Teilnehmerinnen und Teilnehmer einladen
--> Veranstaltung bewerben
--> um Teilnehmerinnen und Teilnehmer werben
Am Anfang
--> Raum (gemeinsam) gestalten
--> Ankommen und orientieren
--> Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen
--> Umgebung kennen lernen
--> Aktivierung bei Lustlosigkeit
Zwischendurch
--> Rollen übernehmen/Perspektiven wechseln
--> Entspannen
--> Förderung und Entwicklung der Motorik
Am Ende
--> Verbindlichkeiten festlegen
--> Teilnehmerinnen und Teilnehmer verabschieden
--> Veranstaltung am Ende auswerten
--> Evaluation und Bewertung (Veranstaltung/Veranstaltungsteile)
--> Bilanz ziehen
--> Visionen/Wünsche/Träume für die Zukunft festhalten
Danach
--> Veranstaltung (nach Abschluss) auswerten
--> Veranstaltung dokumentieren (nach Abschluss)
Teil-eigenständige Methoden
--> Themen/Projekte finden
--> Sammlung/Nennung von Forderungen
--> Kinderrechte kennen lernen
--> auf Probleme öffentlich hinweisen
--> Öffentlichkeit für Kinderinteressen herstellen
--> Interessen und Wahrnehmung dokumentieren von Kindern/Jugendlichen
--> Wünsche, Bedürfnisse und Meinungen von Kindern/Jugendlichen ermitteln
--> Prüfung und Bewertung von Planungen durch Kinder/Jugendliche
--> Dialog zwischen Verantwortlichen und Betroffenen herstellen
--> Erarbeitung und Umsetzung von Projektplänen
In den Pausen
--> Kompetenzen und Wissen austauschen
Arbeitsphase: Analyse und Bestandsaufnahme
--> Positonen und Argumente zusammenfassen
--> Bedürfnisse und Wünsche äußern
Arbeitsphase: Erarbeitung
--> Meinungen und Positionen (zum Thema) austauschen
--> Kreativität/Fantasie anregen und freisetzen
--> komplexe Inhalte/Themen strukturieren
--> Kennen lernen der eigenen Bedürfnisse
--> Lernen, die Bedürfnisse der anderen zu berücksichtigen
Arbeitsphase: Bewertung und Entscheidung
--> Projektideen/Entwürfe auf Realisierbakeit prüfen
--> Entscheidung/Auswahl zwischen Themen/Projekte
--> inhaltliche Zusammenfassung/Austausch vor Entscheidungen
Arbeitsphase: Umsetzung und Realisierung
--> Ideen in Modelle umsetzen
Arbeitsphase: Präsentation und Dokumentation
--> Veranstaltung dokumentieren (während des Prozesses)

(egal)
schreiben
sprechen
pantomimisch
zeichnen und malen
bauen und formen
fotografieren
mit (Körper-) Zeichen
mit einfachen Symbolen
lesen
ohne Worte
filmen
hören
sich bewegen
mit Lauten
beobachten
darstellerisch
singen und klatschen
spielerischer Einstieg
variabler Verlauf
gestalten
visualisieren
dokumentieren
zuhören
nachfragen
entscheiden