Methodendatenbank
Strukturierte Sozialraumbegehung
Die strukturierte Sozialraumbegehung ist ein Beobachtungs- bzw. Befragungsverfahren, das den Fachkräften Kenntnisse und Verständnisse der verschiedenen Wahrnehmungen und Deutungen von sozialräumlichen Qualitäten in einem Sozialraum erschließen kann.
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Gruppengröße: -
Subjektive Landkarte
Mit Hilfe selbst gezeichneter und gemalter Karten werden die subjektiven Lebensräume von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sichtbar: Individuelle Bedeutungen und Bedingungen des Wohnumfeldes, Spielorte etc. werden auf diese Weise in ihren lebensweltlichen Bedeutungen erkennbar.
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Gruppengröße: -
Szenariotechnik
Mit Hilfe der Szenariotechnik werden vor allem längerfristige Zukunftsbilder und Entwicklungsprognosen erdacht. Auf ihrer Basis werden Strategien und geeignete Maßnahmen zu einer positiven Zukunftsentwicklung entworfen und in Gang gebracht.
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Gruppengröße: -
Tauschen
Auf Kommando tauschen die Spielerinnen und Spieler mit einem Partner den Platz. Es müssen dabei aber "unmögliche" Aufgaben erfüllt werden und außerdem tauschen alle zur gleichen Zeit. Lachen garantiert!
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Gruppengröße: -
Tausendfüßler Tauziehen
Zwei Manschaften treten im Tauziehen gegeneinander an. Allerdings wird das Seil nicht mit den Händen, sondern mit den Füßen gezogen.
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Gruppengröße: -
Teilnehmerwimpel
Gleich nach dem Eintreffen erhält jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einen Papierwimpel, der mit Namen und einer Zeichnung (nach Belieben) gestaltet werden soll. Anschließend werden sie auf einer Wäscheleine aufgereiht.
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Gruppengröße: -
Telegramm
Am Ende einer Veranstaltung verfassen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Telegramm mit Bezug zu dieser Veranstaltung. Da beim Telegramm jedes Wort zählt bzw. "kostet", müssen sie sich auf 11 Wörter beschränken.
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Gruppengröße: -
Teppichklopfen
Spaßiges Kreisspiel, bei dem durch Klopfen mit überkreuzten Händen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst einen, dann zwei Klopfimpulse weitergeben. Achtung: Richtungswechsel erlaubt.
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Gruppengröße: -
Tiere zur Tränke
In Kleingruppen verwandeln sich die Teilnehmenden in ein "Tier" mit maximal 8 Füßen, dass zur "Tränke" laufen soll. Auf ein Startzeichen hin bewegen sich alle Tiere gleichzeitig in Richtung "Tränke". Das Tier, dass am schnellsten die "Tränke" erreicht und daraus getrunken hat, ist Sieger.
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Tonausfall
Eine vorgeführte Filmsequenz ohne Ton soll von einer Gruppe interpretiert und nachgespielt werden.
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