Kinderrechte in Deutschland
Engagement – Information – Vernetzung

A 4.4Evaluationsansätze für Partizipationsmodelle
Eine exemplarische Skizze
Autor: Michael Hermann

Kurzübersicht

Evaluation stellt die beobachtbaren Wirkungen einer Maßnahme den zuvor festgelegten intendierten Wirkungen ge­genüber.

Die Evaluation von Maßnahmen hat in den letzten zehn Jahren in den unterschiedlichsten Disziplinen stark an Be­deu­tung gewonnen. Während früher gerne die Effizienz von plausibel gestalteten Maßnahmen angenommen wurde oder aber grundsätzlich den Einschätzungen kompetenter Fachleute vertraut worden ist, gilt eine differenzierte, kri­ti­sche und objektivierbare Evaluation als Voraussetzung für jegliche Optimierung in allen gesellschaftlichen und ö­ko­no­mi­schen Handlungsvollzügen.

Mitunter wird in letzter Zeit allerdings der Verdacht laut, dass für die Evaluation von Maßnahmen im Vergleich zu den Maßnahmen selbst zu viele Ressourcen eingesetzt würden, Evaluation also zum Selbstzweck geworden sei, die E­va­lu­a­to­ren beständig ihren Wirkbereich ausdehnten.

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